Vorname(n): {Anton Ivor | Ich könnte mir zwar schönere Namen vorstellen, aber na ja. Eltern eben. Die Betonung bei Anton liegt jedoch nicht auf dem A, sondern auf dem O (russische Aussprache).}
Nachname: {Von Behren | Ist okay.Mehr fällt mir dazu nicht ein.}
Spitzname(n): {Tony, Russe, Mr. Ton | Tony nennt mich nur meine Schwester. Der Russe und Mr. Ton nennen mich meine guten Freunde.}
Alter: {15}
Geburtsdatum: {06. September 2004}
Abstammung {Lichtgeist, Reinblut}
Geschlecht: {männlich}
Charakter: {Anton ist im Gegensatz zu seiner Schwester eine wahre Frohnatur und ist der Anständige von beiden. Was jedoch nicht heißt, dass er ein braves Streberchen ist, da er nur selten lernt und seine Noten ihm nicht so wichtig sind. Er ist sehr aufgeschlossen, knüpft schnell Kontakt und gewinnt so schnell neue Freunde. Anton ist ein sehr geselliger Mensch und mag es, viele Leute um sich herum zu haben, da er sich schnell langweilt, wenn er zu lange allein ist. Er ist sehr hilfsbereit und hat für jeden ein offenes Ohr, da er andere Menschen nicht gerne leiden sieht. Sein größter Makel ist jedoch unbestritten seine eitle Art. Er achtet penibel auf sein Äußeres, isst gesund und hält sich mit Sport fit – weshalb er auch kein Alkohol trinkt und Rauchen strikt ablehnt. Oft wirkt er deshalb sehr arrogant, da ihm sein gutes Aussehen sehr wohl bewusst ist. Dennoch ist er kein Weiberheld, da er ein hoffnungsloser Romantiker ist und an der wahren Liebe festhält. Außerdem sollte man sich davor hüten, auch nur ein negatives Wort über seine Schwester in seiner Anwesenheit zu sagen, denn dann wird der sonst so friedliche Anton ziemlich wütend.}
Irrwicht: {Die Leiche seiner Schwester.}
Patronus: {Beherrscht Anton nicht.}
Zauberstab: {Kern: Phönixfeder | Holz: Mahagoni | Länge: 8 ½ Zoll | sehr biegsam}
Spiegel Nerhegeb: {Er als erfolgreicher Designer bei der Fashion Week.}
Aussehen: {Haare: dunkelblond, etwas länger und strubbelig | Augen: Goldbraun | Körper: durchtrainiert | Kleidungsstil: Anton hat ein stilsicheres Auftreten, wobei er eher sportlich-lässig gekleidet ist.}
Stärken:
1. Aufgeschlossene, offene Art
2. Hilfsbereitschaft
3. Guter Zuhörer
4. Frohnatur
5. Sportlich
Schwächen:
1. Eitelkeit
2. Hat große Erwartungen von seiner Partnerin in Dingen Aussehen und Benehmen (fast schon oberflächlich)
3. Hoffnungsloser Romantiker
4. Bruderkomplex
5. Sorgenlos
Vorlieben:
1. Sport jeglicher Art
2. Mode
3. Sommer
4. Grüne Äpfel
5. Gesundes, vegetarisches Essen
Abneigungen:
1. Zigaretten und Alkohol
2. Ungepflegtheit
3. Einsamkeit
4. Regen
5. Miesepeter und Pessimisten
Mutter: {Name: Natascha von Behren, geb. Kaiser | Alter: 40 | Aussehen: groß, blond, typische Schönheit | Job: Besitzerin eines Gasthofes | Verhältnis: Die beiden verstehen sich blendend, da beide dieseleben Interessen haben und auf einer Wellenlänge sind.}font>
Vater: {Name: Kostja von Behren | Alter: 42 | Aussehen: groß, dunkelhaarig, Dreitagebart, bärig und bedrohlich | Job: Besitzer eines Gasthofes | Verhältnis: Angespannt, jedoch nicht so sehr wie bei seiner Schwester. Anton nimmt seine Zwillingsschwesterimmer in den Schutz, was den Familienvater missfällt, da er der Meinung ist, dass sein Sohn im Gegensatz zu Sasha es zu etwas bringen könnte.}
Geschwister: {Name: Sasha von Behren | Alter: 15 | Aussehen: schlaksig, fast schon magersüchtig, ziemlich düster, trotzdem hübsch | Verhältnis: Anton würde seine Zwillingsschwester am liebsten anketten, um sie immer im Auge behalten zu können, damit sie nichts Dummes anstellt. Er liebt seine Schwester und wird immer zu ihr stehen, egal, wie tief sie in der Scheiße steckt.}
Sonstige Bezugspersonen: {Ihre Großeltern mütterlicher- sowie väterlicherseits, die jedoch wieder nach Kasachstan bzw. nach San Francisco gezogen sind.}
Haustier: {Seine Schwester hat einen Kater, das reicht.}
Lebenslauf:[i] {Ich bin in einer Russlands-deutschen Familie groß geworden. Geboren wurde ich in einer Kleinstadt in Kasachstan, nahe der Grenze Chinas, und habe dort auch meine Kindheit verbracht. Vor circa sechs Jahren ist meine Familie dann wieder in die ehemalige Heimat, Deutschland, zurückgekehrt. Das erste Jahr lebten wir in einem Lager irgendwo in Baden-Württemberg. Dort war es eng, laut und man hatte kaum Privatsphäre, da Familien auf engsten Raum zusammenlebten. Mich hat das jedoch nicht wirklich gestört, da ich mich mit allen ziemlich gut verstanden hatte und mit manchen heute noch befreundet bin. Meine Eltern fanden im Gasthof Waldachtal jeweils eine Arbeitsstelle – meine Mutter in der Verwaltung, mein Vater in der Küche. Wir zogen in einen Ort namens Tumlingen auf einen alten Hof, auf dem es ziemlich ruhig und einsam ist, was mich ziemlich bedrückt, da ich mich dort schnell langweile. Zu der Zeit erfuhren meine Eltern auch von der Akademie, auf die sie mich und meine Schwester nach dem Sommer auch schickten. Vor drei Jahren erkrankte der Besitzer des Gasthofes in dem meine Eltern arbeiteten. Da er selbst keine Kinder oder sonstigen Verwandte hatte, überließ er sein Gasthof meinen Eltern, die es nun leidenschaftlich und erfolgreich führen.}