Charakter: Trotz seiner grausamen Vergangenheit besitzt Yuyo ein großes Herz. Er ist zwar etwas naiv und manchmal etwas unsicher, aber immer hilfsbereit, freundlich, gar liebevoll und aufopfernd. Er würde es niemals dulden, dass ein schlechtes Wort über die Menschen fällt, die ihm viel bedeuten. Außerdem ist er sehr ehrlich und lächelt viel. Typisch Neko ist er auch sehr verschmust und braucht den Körperkontakt. Insgesamt ist zu sagen, dass Yuyo eine äußerst treue Seele ist.
Irrwicht: Sein geschundener Körper, welcher obdachlos ums Überleben kämpft.
Spiegel Nerhegeb: Er selbst bei jemandem, der ihm alles gibt, was er braucht.
Aussehen: Blond, braune Augen, weiche Katzenohren und weichen Katzenschweif (beides an der Haarfarbe angepasst), durchtrainiert, lässiger, aber auch abgenutzter Kleidungsstil (aufgrund seiner Obdachlosigkeit) und liebt Caps (besitzt jedoch leider seit seiner Flucht keine mehr)
Stärken:
1.seine Ehrlichkeit
2.seine Treue
3.seine Einfühlsamkeit
4.sein Lächeln
5.seine Hilfsbereitschaft
Schwächen:
1.seine Naivität
2.seine Abhängigkeit von Anderen
3.hat das Bedürfnis, sich für Andere, die er mag, hinzugeben
Vater: Itameru Lacrim (Bedeutung: Itameru= Itami (Schmerz) + sa meru (bringen)), 46, blondes Haar, grau-blaue Augen, muskulös, im Zauberministerium tätig, Verhältnis: Eine Katastrophe.
Geschwister: {-}
Sonstige Bezugspersonen: {-}
Haustier: {-}
Lebenslauf: Yuyo besaß keine angenehme Kindheit. Sein Vater hatte ihn regelrecht misshandelt und seine Mutter duldete es und spielte dies auch noch herunter. Er entkam den beiden Elternteilen erst, als er 12 Jahre alt wurde und lebte seit diesem Moment auf der Straße. Trotz allem beschwerte er sich nicht und kämpfte sich voran und landete schließlich an der Akademie Of Lost Souls. Hier jedoch wurde er aufgrund seiner dreckigen, kaputten Kleidung und seines etwas wilden Aussehens gemobbt, wobei hier lieber Gewalt als Worte angewandt wurden. Seitdem verkriecht Yuyo sich eher, damit er nicht entdeckt wird. Er hofft dennoch irgendwie, dass ihn jemand findet und ihn so nimmt wie er ist. Diesem einen würde er wohl sein Herz schenken.