Confrontation

Wo? Anwesen der Salvatores, Verona, Italien
Wann? Wir schreiben das Jahr 1814. Warmer Herbst.
Wer? Annabelle Kareen Salvatore, Stefan Antonius Salvatore

~*~

An einem kleinen See. Die Bäume am Ufer spiegeln sich in der glatten Oberfläche des fast glasklaren Wassers.
Es ist sonnig, die Sonne steht kurz vor dem Sonnenuntergang, der die Umgebung in ein helles Rot taucht.


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Ich saß unter einem Baum, ein Knie aufgestützt, das andere von mir gestreckt.
Auf meinem Knie lag ein Zeichenblock und mit schnellen Handbewegungen zeichnete ich die Umrisse einer Person. Es war fast schon eine Art Zwang, der mich dazu brachte, meine Umwelt zu ignorieren und nur sie zu zeichnen.
Es waren nun schon einige Jahre vergangen, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, doch ich erinnerte mich an sie, als ob ich sie vor mir sähe.
Kurz hielt ich inne und blickte auf die spiegelglatte Oberfläche des Sees.

"Brrr, so ist es brav", ich zog an den Zügeln und meine Statue Snow folgte sofort meinem Befehl, die dunklen Hufen sanken leicht in dem weichen, von letzten Regen noch aufgeweichten Gras ein. Ich sprang von ihrem Rücken, griff in meine Tasche und beförderte ein eine Karotte ans Tageslicht, die ich meiner Stute hinhielt, sofort schnappte sich Snow die Leckerei und ich nahm die Zügel, führte sie zu einem Baum in der Nähe des Flusses, damit sie in Ruhe grasen konnte. Ich strich mir das schweißnasse Haar aus dem Gesicht und trat dann an den See, an dem eine Person saß. Meine Bewegungen wurden langsamer, erstarrten schließlich und ich seufzte frustriert auf. Man! Wieso konnte ich nie meine Ruhe haben, wie ein Schatten wurde ich von ihm verfolgt, aufgelauert, wenn ich damit am wenigstens rechnete. Aber vertreiben lassen würde ich mich nicht von diesem Ort. Der See war das Ziel meines Galopps gewesen und vielleicht bestand ja die minimale Chance, dass mir Mr. Arrogant höchstpersönlich endlich mal verriet, wo sein Problem lag, was seinen Hass mir gegenüber vernünftig begründen konnte. So ließ ich mich auf einen sonnenerwärmten Stein nieder, schloss die Augen und genoss die warmen Strahlen auf meiner Haut.

Ich hörte ein Pferd von fernem und seufzte leise. Nie hatte man seine Ruhe.
Ich klappte den Zeichenblock zu und steckte meinen Kohlestift weg. Kurz lauschte ich der Stimme.
Noch schlimmer...Annabelle.
Gerade, die hatte ich nun gebraucht.
Vor unausgesprochener Wut schnürte sich schon wieder meine Kehle zu. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah zu, wie ein kleines Blatt, dass über mir hing, in Flammen aufging.
Ruhig bleiben. Dieses Biest von einem Mädchen einfach ignorieren....mahnte ich mich selbst und drehte meinen Kopf. Annabelle saß mittlerweile auf einem Stein in der Sonne und schien die warmen Strahlen dieser wahrlich zu genießen.
Kurz überlegte ich....Sollte ich zu erkennen geben, dass ich sie gesehen hab?
Ich entschied mich dagegen.
Ich hatte keine Lust auf sie.

Ich öffnete die Augen. Der Blick war nur zu deutlich zu spüren gewesen, wie spitze Nadeln stach er mir in die Haut. Ich seufzte leise auf und sah meinem Bruder an, auf dessen Schoss ich einen Zeichenblock erkennen konnte. Ich wollte endlich eine Antwort, deswegen erhob ich mich, überwand die kurze Distanz und blieb direkt vor ihm stehen.
"Wieso hasst du mich?", direkt wie immer stellte ich diese Frage, ich wollte klare Fakten und kein Drumherumgerede mehr, das kotzte mich an!

Sie kam tatsächlich auf mich zu. Wirklich toll.
"Weil du existierst." antwortete ich knapp. So wie die ganzen letzten Male auch. Ja. Sie existierte. Als Tochter meines Vaters und der Frau, die ich liebte. Nicht nur, dass sie ein Bastard, ein außereheliches Kind war...nein. Sie war auch die Tochter von Nyla. Und dafür verabscheute ich sie.
"Willst du noch etwas?"

Ich schnaubte und meine Augen wurden rot, um meine Hände schlossen sich Ringe aus Flammen und ein Fauchen entstieg meiner Kehle. Ich war wütend. Nein, das war noch untertrieben, ich war rasend vor Zorn. Ja, das traf es gut. Mit einem Satz sprang ich auf Stefan, riss ihn vom Stein und drückte ihm zu Boden. Meine Hand ballte sich zur Faust und ich schlug sie ihm in den Bauch.

Ich schnaubte, als ihre Augen rot wurden. Möchtegern-Veela. Sie war weitaus weniger Veela als ich und spielte sich hier auf, als wäre sie genauso vollblütig, wie meine Mutter.
Ich blickte wieder weg, was eindeutig ein Fehler war, denn Anna sprang auf mich zu und riss mich zu Boden. Bevor ich mich wehren konnte, rammte sie mir ihre Faust in den Bauch. Ich keuchte und würgte, als das Gefühl der Übelkeit und des Schmerzes mich überann, doch nun war es an mir wütend zu werden. Meine Augen glühten rot auf und ich umschloss ihre Handgelenke mit meinen Fingern und das leise Zischen ließ mich wissen, dass ich gerade ihre Haut verbrannte.
Ich drückte sie kurz von mir weg und rollte mich weg, um mit Schwung wieder auf die Beine zu kommen.
"Elendes Miststück!!" knurrte ich wütend und klopfte mir den Dreck von den edlen Klamotten.
Ich konzentrierte mich meinen Mageninhalt drin zu behalten, obwohl der Schlag wirklich verdammt hart gewesen war.

Ich zischte auf, als Stefan meine Handgelenke verbrannte und der Geruch nach verbrannten Fleisch stieg mir in die Nase. Als er auf die Beine kam, blass zwar, aber doch stehend, sprang ich ebenso auf und stürzte mich erneut auf ihn. Wie ich ihn doch in diesen Moment hasste.
"Du Arschloch", schrie ich ihm entgegen und Tränen der Wut stiegen mir in die Augen, die immer noch rot glühten. Ich wollte ihn verletzen, sowie er mich jeden Tag verbal verletzte.

Sie stürzte sich wieder auf mich, doch diesmal wich ich gerade noch rechtzeitig auf.
"DU kleine SCHLAMPE!!"schrie ich sie wütend an und meine Hände standen in Flammen.
Ihr würde das Feuer, trotz ihrer Veela-Seite mehr ausmachen als mir. Annabelle war nunmal mehr Vampir, auch, wenn sie es nicht wusste.
Wieder stieg diese wahnsinnige Wut auf. SIE war an allem Schuld. SIE und mein elender Vater waren daran Schuld, dass Nyla mich abgewiesen hatte.
Diesmal war es an mir, mich auf sie zu stürzen. Es war mir egal, ob uns jemand hörte oder sah.
Mich interessierte es auch keinen Deut, dass Annabelles Pferd gerade wegen dem Feuer Terror machte.

Ich hingegen konnte nicht mehr so schnell ausweichen und landete unter seinem Gewicht auf den Boden. Der Sturz presste mir die Luft aus der Lunge und meine Kleidung, meine Haare, meine Haut verbrannten unter seinen Händen. Ich schrie auf und verfluchte Stefan, ehe ich meine gesamte Kraft auf wenden konnte und ihn von mir warf. Meine Brust hob und senkte sich schwer und ich spürte die Tränen, doch konnte nichts dagegen tun. Wieso hasste er mich so?
"WAS HABE ICH DIR GETAN?", schrie ich ihn an und kam in eine sitzende Position. Schon immer hatte Stefan mich nicht leiden können, doch seit einigen Jahren sah ich in seinen Augen nur noch blanken Hass, wenn sich unsere Wege kreuzten ... Wieso?

Ich wollte ihr antworten,ihr einfach die blanke Wahrheit ins Gesicht knallen.
Doch hatte ich Vater und Mutter versprochen ihr nichts zu sagen. Stattdessen also biss ich mir auf die Zunge und spuckte ihr vor die Füße.
"Hör einfach auf mir auf die Pelle zu rücken!"
Dann wandte ich mich nach wie vor wütend von ihr ab und hob meinen Zeichenblock vom Boden auf.
Mit meinem Ärmel wischte ich den Schmutz weg und drehte mich dann wieder zu Annabelle um.
"Oh man. Du bist echt dämlich." knurrte ich leise für mich. War anders als wir alle und merkte es nicht einmal. Sollte sie nicht eigentlich draufkommen, dass sie vampirischer war, als meine Geschwister und Ich zusammen?

"Du bist so ein Idiot", fauchte ich ihn an.
Konnte er nicht einfach klipp und klar sagen, wo sein verdammtes Problem lag? All diese zynischen Bemerkungen gingen mir so was von auf den nicht vorhandenen Sack, das glaubte man kaum. Er hob den Zeichenblock hoch und wischte fast schon liebevoll den Schmutz weg und ich war versucht, es in Flammen aufgehen zu lassen, so wütend wie ich war ...

"Achso? Ich frage mich, wer von uns beiden eigentlich Begriffstutzig ist." gab ich eiskalt zurück und fuhr mir durch die Haare.
Diese dämliche, arrogante Kuh.
Manchmal fragte ich mich, was bei der nicht ganz richtig war. Obwohl... nein. Ich fragte mich das nicht. Es Interessierte mich nicht.
"Wieso musstest du auch hierherkommen?" Ich bemerkte ihren Blick und knurrte leise.
Vielleicht war es übertrieben aber ich wollte nicht, dass sie den Zeichenblock auch nur schief ansah. Zeichnen war derzeit meine einzige Fluchtmöglichkeit aus dieser verdammten Welt.

"Ich kann überall hinkommen, wo ich will, Bruder", das letzte Wort spuckte ich wie einen vergiften Bissen Essen heraus und starrte ihn in Grund und Boden. Oh! Ich wollte ihn so was von weh tun ... er regte mich immer wieder extrem auf ... so ein Vollpfosten ...

"Meinetwegen. Aber nicht dorthin, wo ich bin. Bei deiner Anwesenheit wird mir schlecht, Schwester." Das letzte Wort betonte ich mit einer höhnischen Süße in der Stimme.
Allmählich kam ich wieder runter und fand meine kalte, spöttische Seite wieder.
Bei ihrem boshaften Blick zog ich bloß eine Augenbraue hoch.
"Willst du mir etwa Angst machen?" fragte ich herablassend.

"Dein Pech", ich schnaubte leise und zog eine Augenbraue hoch.
"Du bist so ein arrogantes Arschloch ...", murmelte ich dann und beschloss zu meinen Pferd zu gehen.
Das hier musste ich mir doch echt nicht geben ... so ein ... mir fehlten echt die Worte. Schnaubend stieg ich auf.

Ich zuckte ungerührt mit den Schultern und sah zu ihr. Es war nach wie vor,schwer zu begreifen. Das da. Das Mädchen vor mir sollte die Tochter MEINES Vaters und dessen Cousine sein. Seine Cousine, die ich lieben gelernt habe, die mir jedoch das Herz gebrochen hatte. Und später hatte ich es erfahren...
Ab diesem Moment war mir klar geworden, warum Annabelle schon immer das Lieblingskind unseres Vaters war. Er liebte Nyla. So, wie er Mutter niemals würde lieben können.
Und obwohl ich vorher vielleicht nur eifersüchtig gewesen war...auf das Mädchen, dass die meiste Anerkennung unseres Vaters bekommen hatte, spürte ich jetzt nur noch lodernden Hass.
Sie war der Grund, dass eigentlich mein ganzes Leben zu einer bitteren Ruine zersplittert ist.
Die ganzen Versuche meinen Vater stolz zu machen...Nichts. Nein. Es hatte immer nur sie existiert.
Die Frau, die ich innigst liebte... Nichts. Nein. Weil mein Vater zufällig der Mann war, den sie liebte. Der sie liebte und mit dem sie eine Tochter hatte...
All dieser Hass, diese Verbitterung spiegelte sich in meinen braunen Augen wider, wenn ich Annabelle sah. Wieder durchbohrte ich sie förmlich mit einer hasserfüllten Miene.
"Idiotin." sagte ich nochmal zu ihr und spuckte auf den Boden.

"Hurensohn", knurrte ich zurück und gab meinem Pferd schließlich die Sporen.
Das musste ich mir echt nicht gefallen lassen. Nie war sich mein liebreizender Bruder bequemt genug, mal mit der Wahrheit herauszurücken. Aber zynische Anmerkungen fallen lassen ... ja, das konnte dieser Idiot wirklich gut. Ohne einen letzten Blick zurück zu werfen, riss ich mein Pferd herum und galoppierte davon.

Ich knurrte wild, als sie mich als Hurensohn beleidigte.
"Ich bin nicht der Bastard von uns beiden." entgegnete ich,nicht sicher, ob sie es noch gehört hatte oder nicht.
Es war mir auch egal. Vielleicht war es besser so, dass sie es nicht gehört hatte.
Ich drehte mich von ihr wge und sah nochmal auf den See, doch hatte sie es geschafft meine Laune so dermaßen runterzuziehen, dass ich keine andere Möglicheit mehr sah, abzuspannen und so entschied wieder nach Hause zu reiten.
Oder woanders hin. Einfach nur seeehr weit weg.

SPRUNG

Wann? Dezember 1914
Wo? Moskau

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Der erste Weltkrieg tobt bereits seit einigen Monaten und riss immer mehr Länder in seine blutigen Fluten. Die Familie Salvatore ist vor einiger Zeit nach Moskau gekommen und lebt in einem Einfamilienhaus, doch auch sie werden von dem Krieg nicht verschont sein.

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Jeder einzelne Tag war ein einziger, blanker Kampf ums Überleben. Uns mangelte nicht an Geld, keineswegs, wir waren ja nicht arm, dennoch zehrte der tobende Krieg vor unserer Haustür zehrte an unseren Kräften, vor allem an unserer Selbstbeherrschung. Ständig mit Blut konfrontiert zu werden, war selbst für Viertelvampire nicht einfach. Ich hatte mich in unser Wohnzimmer zurück gezogen und versuchte mich mit einem in hebräischer Sprache verfassten Schrift abzulenken. Wo meine Familie sich herumtrieb, wusste ich nicht, was meine Sorge anwachsen ließ. Auch wenn wir keine Menschen und nicht so leicht zu töten waren, war es auch für uns nicht gerade ungefährlich vor die Tür zu gehen.

"Merde!"stieß ich fluchend aus, als ich wieder nachhause kam und die Tür hinter mir zuschlug. Draußen war die Hölle los. Mittlerweile atmetete ich nur noch durch den Mund und trotzdem fiel es mir verdammt schwer, gegen den Durst anzukämpfen.
Ich sah mich im Wohnzimmer um, warf mich auf das Sofa und zog sofort meine mit camoflage gemusterte Jacke aus, sodass ich nur noch im weißen Top da saß. Annabelle ignorierte ich. Gerade hatte ich keinen Nerv mich auf sie zu konzentrieren. Schon seit Wochen nicht mehr.
Ich fluchte wieder, diesmal auf russisch, als ich ein Einschussloch in meinem Oberarm sah.
Diese dämlichen...!
Jeden Tag holte ich irgendwelche Kugeln aus meinem Körper.
Ich war kein offizieller Soldat, aber trotzdem...allein um die Zivilisten aus den besonders schlimmen Kriegsgebieten herauszuholen, steckte ich mich jeden morgen erneut in die gestohlenen Klamotten eines Soldaten und versuchte zu helfen, um zumindest ein paar Leute zu retten.
Auch, wenn meine Nerven dafür jetzt komplett blank lagen.

Ich seufzte auf, als ich meinen Bruder fluchen hörte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schmiss ich ihm einen Blutbeutel in den Schoss, nachdem er sich ins Sessel fallen gelassen und seine Jacke ausgezogen hatte. Wir kamen zwar nicht besonders gut aus, dennoch hatte ich keine Nerven zum Streiten. Morgen würde ich mich selber wieder ins Krisengebiet hinauswagen, auch wenn Mutter einen halben Herzinfarkt deswegen bekam und mich am liebsten hier festhalten würde. Heute war ich auch nur zur ihrer Beruhigung hier geblieben und erneut merkte ich, dass dieses Nichtstun an mir zehrte.

"Danke."
Ich war zu höflich für diese Welt. Ich hasste Annabelle nach wie vor, aber in diesen Zeiten fiel es immer schwerer diese Grenzen abzustecken. Wir hatten beide keine Nerven für irgendwelches Gezanke. Ich glaube, dass war so ziemlich die erste Zeit in der wir uns nahezu kaum bekriegten.
Ich riss den Blutbeutel mit den Zähnen auf und trank ihn sofort leer. Um mir noch ein Glas zu holen, dafür war ich zu faul.
Dann holte ich die Kugel aus meinem Arm und sah zu, wie sich die Wunde allmählich schloss.
"Was schätzt du? Wie lange stecken wir hier noch fest?" Noch ein paar monate und ich würde wahnsinnig werden.

"Bitte", zum ersten Mal nach ewiger Zeit war meine Stimme fast schon freundlich, jedenfalls in dem Verhältnis zur sonstigen Zeit. Ich hob kurz den Blick von meiner Lektüre, schloss das Buch schließlich und legte es neben mich auf das zerfledderte Sofa ab. Das alles war hier gemietet und doch war unsere Bude schon fast lukrativ für diese Zeit, auch wenn es nicht den Eindruck erweckte, dennoch gab es Menschen, die es schlimmer als uns erwischt hatte, wobei wir streng genommen auch keine Menschen waren, doch wem juckte das? Wir gaben uns ja immerhin als Sterbliche aus ...
"Muss du Vater fragen", meinte ich auf Stefans Frage. "Ich hoffe bald, hier wird man noch wahnsinnig"

Der Krieg entzweit die Seele derVölker im gleichen Maß, wie er die Herzen der Menschen eint.
Ich schmunzelte leicht bei diesen Worten, die mir durch den Kopf fuhren, als Annabelle fast scon freundlich antwortete.
Vielleicht sollte ich die nächsten Jahre Philosoph werden... Oder Poet. Es klang vielversprechend.
"Hmm." Ich schnaubte leicht. Vater, das hatte ich mir schon vor gefühlten Ewigkeiten geschworen, würde ich nicht mehr um Hilfe fragen...
"Wahnsinnig....Das Wort trifft es ziemlich genau."