Der Königssaal

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Ich betrat den Königssaal dieser vermaledeiten Schule und verzog das Gesicht. Hier war es eklig pompös, sogar noch schlimmer, als in Hogwarts.
Ich war ein wenig gereizt, was erstens an der Tatsache lag, dass ich dieses Jahr an dieser Akademie verbringen durfte, zweitens das ich dieses Jahr mit meiner achso geliebten Schwester Annabelle hier totschlagen konnte und drittens...naja...die ersten zwei Gründe reichten schon.
Ich kam anscheinend etwas später. Ich hatte mir extra Zeit gelassen, um hier hoch zu kommen, um noch eine zu rauchen, bevor ich es noch auf irgendeine Art und Weise beanstandet wurde, dass ich öffentlich und ohne es zu verhehlen, rauchte.
Ich ließ meinen Blick durch die Halle schweifen. Natürlich. Da war Annabelle, die gerade den Tisch abkokelte. Ich schnaubte kurz, leicht unschlüssig, zu welchem der Tische ich mich setzen sollte.
Grundsätzlich war es mir egal...Nur nicht zu Annabelle lautete meine Devise. Die Szene am Bahnhof hatte mir gereicht. "Kleines Biest..." murmelte ich.

Als ich mich von diesem Schock erholt hatte setzte ich mich langsam an einen Platz und fuhr mir noch immer etwas geschockt durch die dunklen Haare.
Dann fiel mein Blick auf einen jungen Mann der den Saal betrat und ich erlitt den nächsten Herzstillstand. So weit so etwas bei einem Vollwertigen Vampir möglich war.
Da. Stand. Stefan!
Ich konnte nichts anderes tun als ihn an zustarren und verzweifelt nach Luft zu ringen.
Oh Gott oder Budda oder Allah oder sonst wer.
Wieso hasst du mich so sehr?
Das war... nein... das... das konnte doch nicht sein. Aber... er konnte mich nicht erkennen.
Zum Glück.
Tief atmete ich durch. Ok, ruhig bleiben Nyla. Alles ist gut!

Ich verzog meine Miene kaum, während ich mir durch die Haare. Allmählich wurde es mir unangenehm, einfach so dämlich hier herumzustehen und mich umzusehen, weshalb ich mich einfach an den nächstbesten Tisch zu den nächstbesten Personen setzte.
Ein Hoch auf meine Intuition. dachte ich mir, ein wenig sarkastisch, als ich mich entschieden hatte, mich neben eine ziemlich niedlich aussehende Brünette zu setzen.
"Hey. Ich bin Stefan." stellte ich mich gleich mal vor und lächelte leicht.
Meine Stimmung war nicht sonderlich gut, doch vielleicht würde das Mädchen vor mir ein wenig Ablenkung bringen.

Oh nein, nein, nein, setz dich bloß nicht zu mir, nein, nein, nein... verdammt...
Ich zwang mich zu lächeln und konnte mir grade noch mal ein: "Ich weiß." verkneifen.
"N... Ny... Nyl... Nyla..." brachte ich stotternd hervor und starrte ihn immer noch geschockt, an wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Ich dachte nicht mal mit als ich ihm meinen Namen nannte, hätte mich im nächsten Moment allerdings Ohrfeigen können. Aber ich sah ja anders aus. Beruhigte ich mich innerlich.
Seine Stimme, so rau und alt bekannt, jagte mir einen leichten Schauer über den Rücken.
Wie lange hatte ich sie nicht mehr gehört?
Ich verschränkte meine Finger in meinem Schoss um das Zittern zu unterdrücken.
Oh Gott.

Ich lächelte leicht belustigt, als sie leicht stotternd ihren Namen hervorbrachte, doch eben dieser Name brachte mich dazu, meine Mundwinkel kurz nach unten zu ziehen. An Nyla zu denken, war nicht gerade das, was ich mir von dem Kennenlernen diesen Mädchens erwartet hatte. Super... Meine Laune stieg ja nun wirklich ins unermessliche. Trotzdem setzte ich wieder das freundliche Grinsen auf und nickte.
"Ein schöner Name. Er bedeutet dunkelblau, wenn ich mich nicht irre..." sagte ich leise und verbarg nur schwer die Wehmütigkeit aus meiner Stimme.
Verdammt. Zweihundert Jahre...und trotzdem.
Innerlich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich wieder auf...Nyla.
"Bist du auch neu hier oder schon ewig auf der Akademie?" fragte ich und versuchte den Smalltalk am Leben zu erhalten. Hoffentlich war sie nicht die ganze Zeit so schüchtern.

"J... ja... dunkelblau, die vom Nil kommende nach einer Prinzessin oder die Lächelnd in der Eskimo-Sprache." lächelte ich leicht gezwungen und versuchte nicht ganz aus zu flippen.
Konnte mich nicht irgendjemand sofort retten?
Ich traute mich nicht ihn an zu sehen da ich mir nicht sicher war für welche Farbe sich meine Augen gerade entschieden hatten.
"Ich war schon einmal hier und bin jetzt zurück."
Ich dankte meine Genialität das meine Runen und Ringe mein wahres Wesen verbargen.
Mein Vampir Dasein.
Jetzt musste ich nur noch darauf achten ihn nicht zu berühren oder ihn meine Tättowierung sehen zu lassen.

Irrte ich mich, oder sah ihr Lächeln leicht gezwungen aus?
So ganz konnte ich es nicht bestimmen, hoffte nur, mich ihr nicht unbedingt aufzudrängen. Vielleicht sollte ich mich woanders hinsetzen, meine Anwesenheit schien ihr irgendwie unangenehm zu sein.
Leicht legte ich meinen Kopf schief. Sie sah die ganze nach unten. Vielleicht war sie doch nur unheimlich schüchtern?
"Die Lächelnde..." Wäre es jetzt gemein zu sagen, dass sie bei diesem Namen, entweder ehrlich oder gar nicht lächeln sollte?
Ich entschied mich dafür es bleiben zu lassen.
"Wird das nicht langweilig? Denselben Ort zweimal zu besuchen?" Ich fuhr mir durch die Haare.

"Nein... ich bin hier weil ich auf jemand aufpasse." ich sah kurz zu Dawn und mein Lächeln wurde ehrlicher, sanfter, wärmer. Ich würde auf sie acht geben und nicht zulassen das ihr etwas schlimmes zustieß.
"Und für manche Dinge lohnt es sich zurück zu kehren. Will man seine Heimat nicht auch öfters als einmal sehen?" fragte ich Stefan schon etwas entspannter als ich mir sicher war das er mich nicht erkannt hatte und sah nun wieder aus grün-braunen Augen auf.
Möglichst unauffällig ließ ich meinen Siegelring verschwinden, oder besser gesagt unsichtbar werden.
Genau wie das Wappen das ich als Tattoo am Körper trug.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und drehte eine Locke um meine Finger, wie ich es schon immer getan hatte.

"Aufpassen. Na dann ist es wohl etwas anderes." meinte ich grinsend und war froh nicht selber irgendeinen Aufpasser spielen zu müssen. Wenn ich auf meine jüngsten Geschwister aufpassen müsste, würde ich wahrscheinlich lieber aus dem Fenster springen. Wobei..So schnell würde mich das ja nicht umbringen.
Nyla- es tat weh, diesen Namen zu denken, auch wenn es nicht meine Nyla war, die da vor mir saß - sah zu mir auf und lächelte, diesmal sogar weniger gezwungen.
"Naja. In meine Heimat zieht es mich nicht so, ehrlich gesagt." Jedenfalls solange nicht, bis Annabelle endlich gehen würde.
Ich musterte Nyla unauffällig und musste feststellen, dass sie diesselbe Geste, wie Nyla benutz....Stopp.
Jetzt begann ich auch noch irgendetwas in etwas anderem hinein zu interpretieren. Sie hatten nur denselben Namen. Das wars auch schon.
Punkt.

"Wie kann es einen nicht in die Heimat ziehen? Ich würde jeder Zeit zurück nach Venedig kehren." erst danach fiel mir auf das ich ja aus Venedig stammte. Ich meinte also mein richtiges Ich. Nicht die Nyla für die er mich hielt.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen sondern drehte weiter meine Strähne ein um sie dann wieder glatt zu streichen und erneut ein zu drehen.
"An wen denkst du?" fragte ich dann scheinbar unwissend.
Wir hatten früher so viele Berührungen ausgetauscht, ich konnte in ihm schon fast lesen wie in einem Buch. Seine Gedanken... sie waren fast sichtbar für mich.
Und gerade dachte er an jemand, nicht an das Mädchen das vor ihm saß.
Nein... an jemand anderen.
An "seine" Nyla?
Ich wüsste es gerne. Vielleicht weil ich neugierig war. Vielleicht aber auch nur... naja... weil es mir gut tun würde?
Ach ich wusste es nicht!
Innerlich seufzte ich gefrustet auf. Jetzt verstand ich meine Gedanken nicht mal selbst.
So weit brachte mich seine Anwesenheit also schon.

[Falscher Browser geöffnet, Sry.  ]

"Venedig?" fragte ich kurz verwirrt nach. Zufall. Nur ein dämlicher, ziemlich schicksalshafter Zufall. dachte ich wiederholt und fuhr mir leicht abwesend durch die Haare.
Bei ihrer Frage stutzte ich ein wenig. An was dachte ich? Und was würde es mir jetzt bringen, ihr zu erzählen, worüber ich nachdachte? Eigentlich nichts.
"An alles. Gott und die Welt. Ein bisschen über dies und jenes..." antwortete ich stattdessen und schenkte Nyla ein typisches schiefes Grinsen.
Ich beobachtete, wie sie immer und immer wieder eine Strähne eindrehte, nur um sie anschließend wieder glatt zu streichen.

"J... Ja... Venedig." oh Gott bitte lass es ihn nicht bemerkt haben. Aber Stefan war nicht dumm das wusste ich nur zu gut.
Sein schiefes Grinsen ließ mich ebenfalls lächeln. So typisch. So typisch er.
"Über Gott und die Welt..."
Oh Stefan du konntest mich noch nie belügen. Ich lachte und schüttelte leicht den Kopf.
Dummkopf.
Aber ich blieb stumm.
Durfte mich nicht verraten. Aber was konnte ich tun ohne ihm zu zeigen wer ich bin.
Das Mädchen das er mal geliebt hatte.
Was würde er tun wenn er es wüsste?
Schätzungsweise mich töten oder so etwas in der Art.

"Eine schöne Stadt. Wirklich. Dann warst du sicherlich schon einmal in Murano, oder?" fragte ich weiter und stützte mein Kinn auf meine rechte Handfläche.
"Ja. Es fällt mir manchmal schwer mich auf eine Sache zu konzentrieren Deswegen denke ich an alles." Das war nicht einmal eine halbe Lüge. Ich konnte mich manchmal schwer konzentrieren, doch das lag nur daran, dass es etwas anderes gab, woran ich lieber dachte.
"Warum lachst du?" Ich legte den Kopf fragend schief und sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an.

"Hm..." war meine einzige Antwort um mich ja nicht zu verraten.
Ach das weiß ich doch. Du bist in Gedanken immer woanders wenn dich jemand nicht fesselt.
Und das tue ich gerade nicht.
"Ach... du erinnerst mich an... an jemand..."
Ich schüttelte den Kopf, so das meine dunklen Locken etwas flogen. Es war immer noch ungewohnt sie so dunkel zu sehen.
Mein schönes Blond...
Tief seufzte ich, vertrieb den Gedanken allerdings schnell wieder.
Ich sollte froh sein mich verändert zu haben.
Anders hätte er mich sofort erkannt. Und das wäre weniger gut gewesen.
Außerdem war hier noch Anna. Elijah konnte ich nicht täuschen, dafür kannte mein Lehrer mich zu lange. Mein Mentor und zeitweise Geliebter.

"Und deswegen lachst du?" fragte ich lachend und schüttelte belustigt den Kopf. So etwas war mir auch noch nicht untergekommen.
"Und an wen erinnere ich dich? Wenn ich fragen darf?" Ich sah sie abwartend an und hob eine Augenbraue.
Auf eine gewisse Art und Weise, war die Nyla vor mir interessant. Sie wirkte geheimnisvoll.

An dich... du erinnerst mich an dich...
"An... eine alte Bekanntschaft. Jemand den ich vor langer Zeit traf und der wohl mein Leben prägte." überlegte ich laut.
War es fair das ich ihn kannte und er mich nicht?
Ja.
Natürlich. Na gut vielleicht nicht wirklich.
Aber wann spielt eich den schon mal fair?
Nie, genau.
Also war das ja jetzt wohl auch nicht so tragisch.
Oh man Nyla du warst schon kompliziert und ein wenig shizo.
Ich musste mein Lachen hinter meiner Hand verstecken wie früher auch. Da war wohl die alte Schule an mir hängen geblieben.
Fächer waren mir lieber aber solch einen hatte ich jetzt nicht.

"Verstehe." Ich lehnte mich leicht nach hinten. Sollte ich weiter nachbohren? Oder wärees unhöflich? Ich kannte das Mädchen hier nicht einmal wirklich. Vielleicht später einmal. Ich entschied diese Frage in meinen Hinterkopf zu verbannen.
"Und woran denkst du gerade?" fragte ich nun wiederum und interessiert beugte ich mich wieder ein Stückchen vor.
Der ihr Leben prägte...
"Hat dieser jemand dein Leben positiv oder negativ geprägt?" fragte ich dann einfach darauf los. Gut. Wahrscheinlich war ich wirklich unhöflich, aber diese Frage musste ich nun einfach stellen.

"Daran das du ziemlich neugierig bist." ich lächelte lieb und erinnerte mich an etwas was er früher zu mir gesagt hatte, als ich weinte.
Höre nie auf zu lächeln, auch dann nicht wenn du traurig bist, denn du weißt nicht wer sich vielleicht in dein Lächeln verliebt. Wie ich...
"Ich weiß nicht... beides vielleicht."
Das konnte ich wirklich nicht sagen. Selbst wenn ich gewollt hätte.
Davon abgesehen war ich ein ziemlich schlechte Lügnerin.
Ich log nicht gerne und auch nicht sonderlich gut.
Jedenfalls nicht wenn ich nicht in meinem Vampir-alles-killen-und-die-Weltherrschaft-an-mich-reißen-Modus war.

Ich musste lachen. "Wahrscheinlich bin ich das wirklich. Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich dir damit zu Nahe getreten bin." sagte ich höflich und grinste schief. Sie war Nyla schon ein wenig ähnlich. Doch auf der anderen Seite waren sie sich schon wieder überhaupt nicht ähnlich. Kurz fragte ich mich, wo sie wohl gerade war...Und schon wieder verdrängte ich diese Gedanken. Schon zweihundert Jahre tat ich dies.
"Beides also...Hmm. Wie kann jemand das Leben einer anderen Person gleichermaßen positiv, wie negativ prägen?" fragte ich und legte den Kopf in den Nacken.

Ich wank nur ab. Ich war ja nicht besser.
"Er... er... ich weiß nicht. Es war..." ich schüttelte den Kopf und fuhr mir durch die Haare.
"Es gab Momente in der er dafür sorgte das ich rot wurde, das ich lachte und Momente in denen ich weinte und ihn am liebsten die Kehle aufgeschlitzt hätte."
So schön wie Jack the Ripper.
"Also kann ich nicht sagen wie er mich beeinflusste. Es war einfach so... Schwer zu beschreiben." ich zuckte mit den Schultern.
Wie hatte er mich geprägt?
Ich wusste es nicht wirklich.
Es gab schöne Momente an die ich mich gerne zurück erinnerte aber Momente bei denen ich anfing zu weinen, bei der alleinigen Erinnerung.

{so ich geh schlafen, bis morgen Vormittag :*}

Sie begann wieder zu stottern und ich verkniff mir ein Lachen und frechen Kommentar dazu.
Interessiert hörte ich ihren Erläuterungen zu. Bei dem Teil mit der aufgeschlitzten Kehle zuckten meine Wangenmuskeln verdächtig und so ganz konnte ich ein belustigtes Lachen nicht verkneifen.
"Unbeschreiblich also.." schloss ich und dachte kurz darüber nach.
"Naja...Wer auch immer diese Person gewesen war. Allein dafür, dass er dich zum Weinen gebracht hat, kann ich ihn nicht ab." Ich zwinkerte ihr zu.
"Wie wäre es, wenn wir zu den weniger delikaten Themen kommen. In welchem Jahrgang bist du denn? Sechster? Siebter?" Ich hoffte im Stillen darauf, dass sie ebenfalls im Siebten Jahr war.


[Das hätte ich jetzt auch geschrieben. xD Nacht. Schlaf gut. Bis morgen. :* ]

Seine Worte lösten fast einen Lachanfall bei mir aus. Dann müsste er sich selbst hassen. Ob er das wohl tat? Sich hassen?
Ich erinnerte mich an Zeiten da war ich so weit. Da hatte ich mich gehasst, mehr als alles andere auf der Welt.
"Es war nicht seine Schuld das ich weinte... jedenfalls nicht immer. Er sah meiner großen Liebe einfach zu ähnlich." ich seufzte, lächelte aber wieder leicht.
Thomas... ich vermisse dich... mit jedem Atemzug...
Kurz schloss ich die Augen um das verräterische Glitzern in meinen Augen zu verbergen. Noch immer schmerzte die Erinnerung.
Wie es ihm wohl ging?
Ich könnte Stefan fragen aber... dadurch könnte ich mich verraten... also schwieg ich.
"Im Siebten Jahr und du?" lieber wieder eine Maske auf setzten und dieses Trauerspiel weiter spielen.

Ich zog verwirrt meine Aigenbrauen zusammen, als Nyla so wirkte, als würde sie gleich anfangen laut loszulachen. "Was ist so lustig?" fragte ich daraufhin amüsiert.
"Oh. Das muss hart gewesen sein." Ich jedenfalls konnte mir das Gefühl gerade nur zu gut vorstellen. Es war beinahe greifbar, hing mit Spott direkt vor meiner Nase...
Nyla schloss ihre Augen und kurz musterte ich sie. Sie war wirklich hübsch.
"Ebenfalls." antwortete ich belustigt.

Ich schüttelte den Kopf und band meine Haare an der Seite zusammen so das sie mir nicht ständig in die Augen fielen.
"Ach nichts." ich lächelte ihn leicht an, auch wenn es schon fast an mir vorbeiging. Ich sollte meine Gedanken, die schmerzhaften Erinnerungen abschütteln und lieber darauf achten das ich mich nicht verriet.
"Ja... ja... es ist... war... es war hart." ich spürte das schnell schlagen meines Herzens, dummes Herz verrate mich nicht. Ich wusste er konnte meinen Herzschlag hören.
Aber ich hatte einen Herzschlag. Das zeigte ich war nicht unsterblich. Etwas was ein schlagendes Herz hatte konnte leicht getötet werden.
Es war ein Indiz dafür das ich anders als seine Nyla war...
Was für eine Fas.

Nichts. Ich nickte grinsend und lehnte mich leicht nach hinten.
Ihr Herz schlug plötzlich schneller und ich runzelte leicht die Stirn. Es ergsb keinen Sinn, dass ihr Herz gerade schneller schlug. Zumindest fand ich selber keinen.
"Das tut mir Leid " sagte ich, etwas spät und musste mich dazu zwingen nicht auf ihr süßes Blut zu achten, dass durch ihren Körper gepumpt wurde.
Ich schluckte leicht.